11. Mai 2022
Das Rohrwerk Maxhütte ist insolvent: Die hohen Gaspreise und verschleppte Investitionen haben den Betrieb ruiniert. Doch die Beschäftigten haben einen Plan, wie sie ihr Werk retten und klimafreundlich umbauen könnten.
Betriebsrat Karl-Heinz König (rechts im Bild), Udo Fechtner, 2. Bevollmächtigter der IG Metall Amberg und die Belegschaft des Rohrwerk Maxhütte.
Das Rohrwerk Maxhütte ist ab dem 1. März dieses Jahres insolvent. Trotz steigender Aufträge für die 450 Beschäftigten könnten dessen Tore bald schließen. Die Beschäftigten wollen sich damit nicht abfinden: Sie haben in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft IG Metall einen Transformationsplan für »grünen Stahl« vorgelegt. Damit könnte das Rohrwerk zum Modellprojekt für andere Industriebetriebe werden, die auf eine grünere Produktion umstellen müssen.
Karl-Heinz König ist Betriebsratsvorsitzender und seit 1985 beim Rohrwerk Maxhütte, in dem es damals noch 5.000–6.000 Beschäftigte gab. Er arbeitete als Dreher und wurde 1994 zum ersten Mal zum Betriebsrat gewählt. Seit 2004 ist er als Betriebsratsvorsitzender freigestellt – mittlerweile der einzige.
Alexander Brentler und Ines Schwerdtner haben für JACOBIN mit Karl-Heinz König darüber gesprochen, wie der Plan der Beschäftigten entstanden ist.
Die Beschäftigten Eures Werks haben einen eigenen Plan zur grünen Transformation und zur Rettung des Betriebs vorgelegt. Wie kam es dazu?
Da muss ich etwas weiter ausholen: Bis 2002 gab es in Sulzbach-Rosenberg das große Stahlwerk Maxhütte, was nach einer Insolvenz geschlossen wurde. 2001 wurde unser Rohrwerk als eigenständiger Betrieb ausgegliedert, zunächst im Privatbesitz der Familie Aicher. Das war eine gute Sache, denn dadurch konnten die circa 450 Arbeitsplätze im Rohrwerk erhalten werden. Unsere Kollegen im Stahlwerk standen damals teilweise vor der Arbeitslosigkeit.
2016 wurde der Betrieb in die Max Aicher Holding überführt, als Teil der Max Aicher Stiftung. Damals waren wir eigentlich auch noch sehr positiv gestimmt. Wir hatten einen Anerkennungstarifvertrag Eisen und Stahlindustrie NRW und einen Haustarifvertrag mit Abweichungen. Max Aicher forderte von uns damals fünf Stunden unbezahlte Arbeit, wir haben aber nur zweieinhalb Stunden Mehrarbeit zugestimmt. Diese wurden auf einem separaten Konto angespart, das den Kollegen später einmal wieder ausbezahlt werden sollte. Damals hatten wir wirklich die Hoffnung, den Tiefpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung durchschritten zu haben.
Im Gegenzug dazu, dass wir als Beschäftigte bei den Tarifverhandlungen unseren Beitrag geleistet haben, wurden uns eigentlich zukunftsweisende Investitionen in das Werk versprochen. Aber diese sind jahrelang ausgeblieben.
Und dadurch kam es jetzt zur Insolvenz?
Ja, kurz vor Weihnachten 2020 teilte mir Max Aicher mit, dass er sich von unserem Rohrwerk trennen müsse, da sich die ganze Max Aicher Gruppe in wirtschaftlichen Turbulenzen befand. Die Banken würden von der Holding verlangen, den am wenigsten finanzstarken Betrieb der Gruppe, unser Rohrwerk, abzustoßen. Uns wurde damals vermittelt, dass bis Ostern 2021 ein neuer Eigentümer für das Werk gesucht werden sollte – ein sehr ambitionierter Zeitrahmen.
Es wurden insgesamt 18 Finanzinvestoren durch das Werk geführt und schließlich hat der Finanzinvestor Callista aus München das Rohrwerk tatsächlich übernommen.
Auf einer Betriebsversammlung haben wir die neuen Eigentümer dann begrüßt. Uns wurden damals wieder sehr große Hoffnungen gemacht, dass es mit dem Betrieb weitergeht. Im Wirtschaftsausschuss haben wir dann allerdings irgendwann festgestellt, dass die Verluste von Monat zu Monat immer höher wurden. Uns wurde aber versichert, das sei alles ganz normal und kein Grund zur Sorge. Callista hat dann drei Mitarbeitende des globalen Beratungsunternehmens Deloitte ins Werk bestellt, die natürlich auch sehr viel Geld gekostet haben, hinzu kamen weitere externe Berater. Anfang Dezember 2021 wurde dann plötzlich Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet, aber schon Mitte November wurden bereits unsere beiden Geschäftsführer entlassen, einer von ihnen fristlos.
Was bedeutete das für die Beschäftigten?
Wir haben dann drei Monate lang Insolvenzausfallgeld vom Arbeitsamt bekommen. Am 1. März 2022 war dann die Insolvenzeröffnung. Ich wurde als Mitglied des Gläubigerausschusses berufen. Seit Anfang des Jahres haben immer wieder Investoren ihr Interesse am Werk bekundet. Leider war darunter kein anderer Betrieb der Branche, der uns hätte übernehmen wollen. Aufgrund der Erfahrungen mit Callista wäre uns das natürlich lieber gewesen als ein weiterer Finanzinvestor.
Unter den Interessenten finden sich jedoch auch Investoren, die das Rohrwerk weiter betreiben wollen, und eine Modernisierung des Werkes anstreben, die unserem Konzept sehr ähnlich ist. Die übrigen Finanzinvestoren hoffen auf einen sogenannten Asset Deal. Das bedeutet, den Betrieb auszuschlachten oder nur in sehr reduzierter Form, mit etwa hundert Beschäftigten, weiterzuführen.
In unserem Betrieb und der Belegschaft steckt sehr viel mehr Potenzial. Unser Werk muss als »Grünes Rohrwerk« weiterbestehen.
Ihr habt nun selbst ein Konzept für ein »Grünes Rohrwerk« vorgelegt. Wie lief das ab?
Das Konzept wurde von unseren eigenen hausinternen Technikern erarbeitet. Die Absicht, auf Rundmaterial umzusteigen, verfolgen wir schon seit langem, bereits vor zwanzig Jahren gab es Überlegungen dazu. Aber die Lechstahlwerke, unser Zulieferbetrieb innerhalb der Holding, produzierte nur Vierkantstahl, was dem Plan im Weg stand. Vor etwas sechs Wochen ist eine Gruppe von drei Technikern aus der Schloss- und der Elektroabteilung auf mich zugekommen, und fragte mich: »Du, Karl-Heinz, hast du einmal Zeit? Wir haben uns da ein Konzept überlegt, dass für uns zukunftsweisend sein könnte.«
Man muss dazu sagen, dass die Gasversorgung inzwischen wirklich kritisch geworden ist. Wir sind im Februar dazu übergegangen, am Dienstag und Mittwoch zuhause zu bleiben und am Wochenende zu arbeiten, weil wir Gas und Strom so günstiger beziehen konnten. Einige andere Betriebe haben es uns später gleichgetan.
Das Konzept, mit dem wir vom Erdgas loskommen könnten, haben die drei Techniker also auf Eigeninitiative erarbeitet. Danach haben wir die IG Metall mit ins Boot geholt. Unser IG Metall-Betriebsbetreuer Udo Fechtner hat das Konzept begutachtet, danach haben wir es auf einer Betriebsversammlung vorgestellt und dazu auch regionale Medien eingeladen. Der Plan wurde also nicht von irgendwelchen externen Beraterinnen und Beratern entwickelt, sondern von Mitarbeitenden des Rohrwerk Maxhütte. Das ist einzigartig. Die Beschäftigten wollten sich selbst mit Ideen einbringen, um sich aus dem Schlamassel zu ziehen. Die von uns als Betriebsrat bevorzugten Investoren konnten wir von diesem Konzept überzeugen, weshalb es nun auch Teil ihres Sanierungsplans geworden ist.
Welche Maßnahmen umfasst der Plan?
Im Kern umfasst das Konzept »Grünes Rohrwerk« folgende Maßnahmen: Bislang verwenden wir als Rohmaterial Vierkantstahl, wir wollen aber auf Rundmaterial umstellen. Das hat den Vorteil, dass zu Beginn des Prozesses durch den Zuschnitt wesentlich weniger Abfallprodukt anfällt. Statt 20 bis 30 Zentimeter Restmaterial pro Rohling fällt nur noch ein sehr dünner Sägeschnitt an.
Die zwei Drehtelleröfen im Werk sowie der Hubbeugofen werden aktuell mit Erdgas betrieben. Das bedeutet, dass sie vor Produktionsbeginn am Montag vier bis fünf Stunden lang aufgeheizt werden müssen, damit die erforderliche Temperatur von 1.200 Grad erreicht wird. Am Wochenende, wenn nicht produziert wird, müssen sie auf einer niedrigeren Temperatur warmgehalten werden.
In Zukunft wollen wir mit elektrischer, induktiver Wärme arbeiten. Die gasbetriebenen Öfen werden dabei überflüssig. Stattdessen wird das Rundmaterial durch ein Drahtgehäuse durch elektrische Energie innerhalb weniger Minuten auf Verarbeitungstemperatur gebracht. Somit können wir auf Erdgas ganz verzichten. Eine weitere Prozessänderung rührt daher, dass wir durch die Umstellung auf Rundmaterial ein anderes Walzverfahren verwenden müssen.
Woher soll der grüne Strom dann stattdessen kommen?
In der etwa fünf Kilometer von Sulzbach-Rosenberg entfernten Gemeinde Hahnbach ist ein großer Solarpark geplant. Wir haben bereits Gespräche mit dem Eigentümer darüber geführt, unseren Strom direkt dort einzukaufen. Dadurch könnten wir pro Jahr 7 bis 9 Millionen Euro einsparen. Gerade in Zeiten, in denen die Gasversorgung durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine auf unsicherem Boden steht, wäre es vorteilhaft, die Sonne anzuzapfen. In Bayern scheint ja endlich Bewegung in die Investitionen in erneuerbare Energien zu kommen. Selbst die CSU ist inzwischen bereit, die 10H-Abstandsregel für Windkraftanlagen zumindest abzuschwächen.
Sollte der Umbau verwirklicht werden und wir unseren Strom dann tatsächlich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien beziehen, wären wir das weltweit erste grüne, klimaneutrale Rohrwerk. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist ja ein großer Verfechter der Wasserstofftechnologie. Zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur wären die bei uns produzierten Rohre zum Beispiel ideal geeignet. Somit wären unsere 450 Arbeitsplätze dann auch langfristig gesichert.
Auch Politikerinnen und Politiker haben sich das Werk und Euren Plan angesehen. Was war ihre Rolle?
Zu diesem Zeitpunkt ist es absolut notwendig, eine Bürgschaft des Freistaats Bayern über 85 Millionen Euro zu erhalten, davon 25 Millionen für Betriebsmittel, 40 Millionen für die Umsetzung des Konzepts »Grünes Rohrwerk« und 20 Millionen für die Schadstoffbeseitigung und Bodensanierung auf dem Werksgelände. Nur unter der Vorbedingung dieser Bürgschaft wären unsere Banken bereit, uns durch einen Kredit zu stützen. Anders wäre das Konzept nicht umsetzbar.
Wir haben mit so vielen Politikerinnen und Politikern gesprochen: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Bürgermeister Michael Göth, Landrat Richard Reisinger, der SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder, der Landtagsabgeordneten Margit Wild, dem SPD-EU-Abgeordnete Ismail Ertug und den Vorsitzenden der Bayern-SPD Ronja Endres und Florian von Brunn. Es muss doch auch den Willen geben, Unterstützung zu leisten, wenn die Arbeiter sich selbst aus dem Schlamassel ziehen und nicht die Kapitalisten.
Einige bekannte bayerische Politiker haben ja die Kernenergie als »klimafreundliche« Brückentechnologie wieder in Spiel gebracht. Wie steht Ihr dazu?
Ich habe vor 35 Jahren gegen die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf protestiert, wie viele andere Oberpfälzer auch. Franz-Josef Strauß hat uns damals als Terroristen bezeichnet. Markus Söder – als Fan von Strauß – möchte jetzt wieder zur Atomkraft zurückkehren. Aber ein Atomkraftwerk benötigt Brennelemente aus Uran, und das wird zu großen Teilen in Russland gefördert. Wenn wir uns also von Putin unabhängig machen wollen, dann ist die Atomkraft der falsche Weg. Stattdessen sollten wir auf erneuerbare Energien setzen.
Gibt es Ratschläge, die Ihr an Betriebe weitergeben möchtet, die in einer ähnlicher Lage stecken?
Leider gibt es ja immer noch Firmen, die sich gegen die Gründung von Betriebsräten sperren. Doch in Deutschland gilt die Mitbestimmung. Die Arbeitgeber können in Deutschland nicht einfach tun und lassen, was sie wollen – sei es beim Thema Mehrarbeit, bei Einstellungen oder Entlassungen. Und das ist auch sehr gut so.
Bei uns wird die Mitbestimmung gelebt. Wir sind ein Stahlbetrieb mit 90 Prozent Organisationsgrad. Ich kann Geschäftsführungen anderer Betriebe nur empfehlen, den Betriebsrat nicht als etwas Böses anzusehen, sondern mit den Betriebsräten zusammenzuarbeiten. Sie kommen ja aus der Produktion und kennen sich aus. Ich bin der einzige Freigestellte von elf Betriebsräten. Die Leute wissen, was vor Ort geschieht und woran es hakt. Wir haben Einsichten, die irgendwelche externen Berater nicht haben. Genau das war unser großer Vorteil bei der Erarbeitung des Konzepts. Unsere Techniker wissen genau, wovon sie reden.
Auch bei uns gab es in der Vergangenheit Geschäftsführer, die uns Betriebsräten feindlich gegenüber eingestellt waren. Aber wir konnten, zusammen mit der IG Metall, immer eine Zusammenarbeit etablieren.
Der Betriebsrat ist also entscheidend. Wie sieht es mit der Gewerkschaft aus?
Ja, ich kann anderen Betrieben in Schwierigkeiten nur den Rat geben, auf den Betriebsrat zu hören. Wenn es einem Betrieb gut geht, stehen die Manager im Rampenlicht. Aber wenn es schlecht läuft, sind die Manager sehr schnell weg vom Fenster. Dann sind es die Betriebsräte und die IG Metall, die den Karren, den das Management in den Dreck gefahren hat, wieder herausziehen. Eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Betriebsräten und Gewerkschaften ist also in jedem Fall empfehlenswert. Natürlich setzt dies aber auch voraus, dass die Kollegen in die Gewerkschaft eintreten und sich engagieren.
Wir hatten schon Geschäftsführer, die die Beschäftigten sehr eingebunden haben. Wir hatten aber auch solche, die von den Mitarbeitenden praktisch verlangt haben, ihr Hirn beim Pförtner abzugeben und abends wieder abzuholen, wie wir hier in Bayern sagen würden. Das ist ganz klar der falsche Weg. Man muss den Mitarbeitenden vertrauen, sie mit einbinden und sie nicht bevormunden.
Das IG Metall Zweigbüro Düsseldorf ist sehr engagiert dabei, die Initiative »Herz aus Stahl« voranzutreiben. Bereits heute wird an Hochöfen gearbeitet, die Wasserstoff einsetzen sollen. Im Stahlwerk Salzgitter gibt es konkrete Pläne, dieses Verfahren ebenfalls einzusetzen. Der Prozess der Umstellung wird sich über Jahrzehnte hinziehen.
Wie sieht die Lage denn bei anderen Rohrwerken in Deutschland aus?
Besonders viele Rohrwerke gibt es in Deutschland nicht mehr. In Eschweiler hat vor zwei Jahren ein Betrieb geschlossen, das Unternehmen Benteler hat zwei seiner vier deutschen Werke bereits aufgegeben, und die anderen beiden sollen ebenfalls die Arbeit einstellen. Das ehemalige Vallourec-Werk und ein weiteres Werk in Düsseldorf haben ebenfalls letztes Jahr geschlossen und eines in Mülheim an der Ruhr soll im Juni stillgelegt werden, wenn sich kein neuer Investor findet. Außer unserem Werk und dem Werk der Firma Salzgitter in Zeithain in Sachsen gäbe es dann keine Rohrwerke mehr im Land.
Doch seit Beginn des Kriegs in Ukraine, so tragisch dieser auch ist, haben wir Aufträge en Masse. Uns fehlt in der Insolvenz schlicht das Geld, ausreichend Material einzukaufen. Aber durch diesen schrecklichen Krieg verlagert sich die Produktion gerade sehr weitläufig. Das Stahlwerk in Mariupol in der Ukraine, das gerade vollständig zerstört wurde, war das größte in Europa. Dass angesichts gestörter Lieferketten und einer so brenzligen Versorgungslage Betriebe geschlossen werden sollen, ist eigentlich widersinnig.
In einer Situation, in der die Politik den Umstieg auf erneuerbare Energien anvisiert, wäre es ebenso unverständlich, wenn ein Konzept zum grünen Umbau eines Betriebs, das von Beschäftigten selbst erarbeitet wurde, nicht umgesetzt werden sollte.
Wir habt Ihr es geschafft, einen Organisierungsgrad von 90 Prozent zu erreichen?
Jeder, der neu im Betrieb anfängt, wird am ersten Arbeitstag zu mir ins Büro eingeladen. Dann trinken wir gemeinsam einen Kaffee, und nach fünfzehn bis zwanzig Minuten darf derjenige dann freiwillig unterschrieben, dass er Mitglied der IG Metall wird (lacht).
Wir haben auch insgesamt sehr wenig Austritte aus der Gewerkschaft. In den letzten Wochen gab er zwar auch Unzufriedenheit, aber das ist verständlich – die Stimmung ist aufgrund der unsicheren Zukunftsaussichten des Werkes natürlich im Keller. Aber allgemein ist eine solche Bindung an die Gewerkschaft bei uns in der Stahlindustrie absolut üblich.
Die Arbeitslosigkeit in der Region beträgt 2,8 Prozent, und einige Kollegen haben bei anderen Industriebetrieben bereits neue Stellen gefunden. Uns ist aber gelungen, den Personalschwund auszubremsen und den Leuten das Gefühl zu vermitteln, dass es hier weitergeht.