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Francisco Pérez

    Ngozi Okonjo-Iweala mit Wolfgang Schäuble beim Jahrestreffen der Weltbank und des IWF, 11. Oktober 2014.

    Der Globale Süden braucht keine leere Repräsentation, sondern Macht und Ressourcen

    Die Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala wird die erste Präsidentin der Welthandelsorganisation. Aber eine afrikanische Frau an der Spitze bedeutet nichts, solange die WTO ihre Politik gegen Bäuerinnen und Arbeiter fortsetzt.

    Von Francisco Pérez

    10. Februar 2021