Sebastian Garbe ist Soziologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er forscht und lehrt zu post- und dekolonialer Theorie und sozialen Bewegungen.
Chiles Votum für eine Verfassungsreform ist zugleich ein Votum für einen Systemwandel und einen Bruch mit dem neoliberalen Erbe der Pinochet-Diktatur. Doch rechtskonservative Kräfte versuchen, den Wandel zu blockieren.
25. November 2020