Cover: Sandro Rybak
Aus dem Traum vom sozialen Europa ist eine Union der Gauner und Discounter geworden. Gibt es einen anderen Weg als zurück?
Niemand hat bislang einen guten Weg gefunden, wie man in einem EU-Mitgliedsstaat politisch gegen die Märkte ankommt.
Die EU, wie wir sie heute kennen, ist erst nach der Niederlage des Sozialen Europa entstanden, erzählt Aurélie Dianara im Essay.
Während EU-Beitrittsgespräche mit der Ukraine laufen, machen sich Wirtschaftseliten und Gewerkschaften jeweils eigene Vorstellungen von der Zukunft des Landes.
Wenn unsere politischen Eliten die EU so sehr lieben, dann muss sie doch gut sein.
Die EU ginge auch anders: dänische Renten, estnische Vorschulen und französische Spitzensteuersätze für alle.
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